Unser Bürgermeister für die Gemeinde Tuntenhausen!
Dienstag, 20 Mai 2025 21:17 Publiziert in AktuellesUnser Bürgermeister für Tuntenhausen!
Wir haben einen Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026! Wer es ist und was er für unsere Gemeinde plant, erfahrt ihr bei der Vorstellung:
Am Mittwoch, 21. Mai ab 19:30 Uhr im Landgasthof "Wallner" in Ostermünchen und am Dienstag, 27. Mai ab 19:30 Uhr im TSV Stüberl in Schönau.
Wir freuen uns auf viele interessierte Bürger!
Am 12. August fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Jungen Union Tuntenhausen statt. Bei leckeren Schmankerln im Biergarten gab Bürgermeister Schorsch Weigl einen interessanten Einblick in die aktuelle Gemeindepolitik von Tuntenhausen. So waren etwa der Ausbau der Kinderbetreuung, die örtliche Nah- und Energieversorgung und die Gesundheitsversorgung auf dem Land Themen. Die Besetzung der Vorstandschaft bleibt unverändert: 1. Vorsitzende ist weiterhin Regina Gaar, Stellvertreter sind Matthias Lechner, Andreas Terme und Vroni Resch. Als Kassier fungiert Martin Resch, als Schriftführerin Anna Resch. Beisitzer bleiben Johannes Kellerer, Josef Bittner, Kilian Kiemer und Stefan Resch.
Unser Landtagskandidat Sebastian Friesinger stellte sich gestern vor - und den Fragen der anwesenden Gäste aus der Gemeinde Tuntenhausen. Über die Themen Bauen, Flächenversiegelung, Auswirkungen der Gesundheitspolitik auf den Landkreis Rosenheim wurde ebenso angeregt diskutiert wie über den Zustand der Straßen in der Gemeinde, den ÖPNV und den Länderfinanzausgleich.
Unser Landrat Otto Lederer betonte zum Schluß, dass Sebastian Friesinger unglaublich viel kommunalpolitische Erfahrung in Gemeinde-, Kreis- und Bezirksrat hat und er im Ehrenamt derart vernetzt ist, daß er unseren Leitspruch "Näher am Menschen" verkörpert!
Bereits im Vorfeld trafen sich die Mitglieder des Ortsverbandes Tuntenhausen mit Sebastian Friesinger an der Windkraftanlage "Osterkling" bei Alxing mit den Betreibern zu einer sehr interessanten Führung.
Am Donnerstag, 6. Juli besuchte Arbeitsministerin Ulrike Scharf zur Mittagszeit die Firma Eder in Tuntenhausen und machte sich ein Bild über die Ausbildung im Betrieb. Ungefähr 100 Auszubildende pro Jahr stellt die Firma Eder an, so Angie Eder, die für die Ausbildung im Familienbetrieb zuständig ist. Von diesen machen alle ihren Abschluss und es werden auch nahezu alle übernommen. Damit dies gelingt, investiert die Firma Eder nicht nur Zeit in die praktische, andern auch in die fachliche Ausbildung und bietet individuelle Förderung und Nachhilfe an, falls es in der Schule schwierig ist. Mehrere bei Eder ausgebildete junge Mitarbeiter berichteten von ihrem speziellen Weg bei der Firma Eder: ob duales Studium, Abitur neben der Lehre oder Wechsel im Lehrberuf: jeder ist seinen eigenen Weg gegangen und nun in verantwortungsvoller Position bei der Firma Eder. Für die Ausbildungsarbeit wurde der Betrieb bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit 13 Staatspreisen.Arbeitsministerin Scharf betonte in ihrer kurzen Ansprache, wie wichtig es ist, dass es Betriebe wie die Firma Eder gibt, die Fachkräfte ausbilden und auch auf die Weiterbildung der Mitarbeiter setzen: nur so kommt man nachhaltig zu Erfolg und Wirtschaftswachstum.Landtagssabgeordneter Klaus Stöttner bedankte sich bei der Arbeitsministerin fürs Kommen und betonte die hohe Wertschätzung für die Firma Eder. Er überreichte Angie Eder als Symbol für die Kraft und Stärke einen bayerischen Löwen. Auch Landtagskandidat Sebastian Friesinger lobte die Leidenschaft, mit der Angie Eder die Aus- und Weiterbildung im Betrieb leistet und dankte ihr besonders auch dafür, dass auch viele Lehrlinge bei der Firma Eder auf dem 2. Weg ihre Ausbildung machen und die Chance dazu erhalten.Den anwesenden Teilnehmern wurde außerdem zwei in der Firma Eder entwickelte Produkte vorgeführt: der FeedStar, mit dem in Ställen die Fütterung schneller und platzsparender möglich ist. Diesen verkauft die Firma Eder inzwischen weltweit: sogar in Indonesien ist ein FeedStar in Verwendung. Außerdem führten sie einen umgebauten ALGEMA Fitzel Autotransporter vor, der eine einmalige Achsenkippmechanik hat, vor.Landrat Otto Leder, Landtagskandidat Daniel Artmann und Arbeitsministerin Ulrike Scharf ließen es sich zum Schluß auch nicht nehmen, mit „schwerem Gefährt“ zu fahren.
Am Donnerstag, 6. Juli besuchten wir mit unserem Bezirkstagskandidaten Matthias Eggerl den mittelständischen Betrieb „BayernPizza“ in Ostermünchen (Gemeinde Tuntenhausen). Dieser liefert schockgefrostete frische Pizzen vor allem in Gastronomiebetriebe in ganz Bayern sowie im angrenzenden Österreich aus. Zu dieser Besichtigung und zum anschließenden lockeren Gespräch in der „Garage 52“ nebenan kamen auch etliche junge Wähler, die ihre Fragen an Matthias stellen konnten, was rege genutzt wurde. Auch eine Probeverkostung durfte nicht fehlen.