Aktuelles der CSU Tuntenhausen

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Am 12. August fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Jungen Union Tuntenhausen statt. Bei leckeren Schmankerln im Biergarten gab Bürgermeister Schorsch Weigl einen interessanten Einblick in die aktuelle Gemeindepolitik von Tuntenhausen. So waren etwa der Ausbau der Kinderbetreuung, die örtliche Nah- und Energieversorgung und die Gesundheitsversorgung auf dem Land Themen. Die Besetzung der Vorstandschaft bleibt unverändert: 1. Vorsitzende ist weiterhin Regina Gaar, Stellvertreter sind Matthias Lechner, Andreas Terme und Vroni Resch. Als Kassier fungiert Martin Resch, als Schriftführerin Anna Resch. Beisitzer bleiben Johannes Kellerer, Josef Bittner, Kilian Kiemer und Stefan Resch.

Unser Landtagskandidat Sebastian Friesinger stellte sich gestern vor - und den Fragen der anwesenden Gäste aus der Gemeinde Tuntenhausen. Über die Themen Bauen, Flächenversiegelung, Auswirkungen der Gesundheitspolitik auf den Landkreis Rosenheim wurde ebenso angeregt diskutiert wie über den Zustand der Straßen in der Gemeinde, den ÖPNV und den Länderfinanzausgleich.
Unser Landrat Otto Lederer betonte zum Schluß, dass Sebastian Friesinger unglaublich viel kommunalpolitische Erfahrung in Gemeinde-, Kreis- und Bezirksrat hat und er im Ehrenamt derart vernetzt ist, daß er unseren Leitspruch "Näher am Menschen" verkörpert!

Bereits im Vorfeld trafen sich die Mitglieder des Ortsverbandes Tuntenhausen mit Sebastian Friesinger an der Windkraftanlage "Osterkling" bei Alxing mit den Betreibern zu einer sehr interessanten Führung.

 Am Donnerstag, 6. Juli besuchte Arbeitsministerin Ulrike Scharf zur Mittagszeit die Firma Eder in Tuntenhausen und machte sich ein Bild über die Ausbildung im Betrieb. Ungefähr 100 Auszubildende pro Jahr stellt die Firma Eder an, so Angie Eder, die für die Ausbildung im Familienbetrieb zuständig ist. Von diesen machen alle ihren Abschluss und es werden auch nahezu alle übernommen. Damit dies gelingt, investiert die Firma Eder nicht nur Zeit in die praktische, andern auch in die fachliche Ausbildung und bietet individuelle Förderung und Nachhilfe an, falls es in der Schule schwierig ist.  Mehrere bei Eder ausgebildete junge Mitarbeiter berichteten von ihrem speziellen Weg bei der Firma Eder: ob duales Studium, Abitur neben der Lehre oder Wechsel im Lehrberuf: jeder ist seinen eigenen Weg gegangen und nun in verantwortungsvoller Position bei der Firma Eder. Für die Ausbildungsarbeit wurde der Betrieb bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit 13 Staatspreisen.Arbeitsministerin Scharf betonte in ihrer kurzen Ansprache, wie wichtig es ist, dass es Betriebe wie die Firma Eder gibt, die Fachkräfte ausbilden und auch auf die Weiterbildung der Mitarbeiter setzen: nur so kommt man nachhaltig zu Erfolg und Wirtschaftswachstum.Landtagssabgeordneter Klaus Stöttner bedankte sich bei der Arbeitsministerin fürs Kommen und betonte die hohe Wertschätzung für die Firma Eder. Er überreichte Angie Eder als Symbol für die Kraft und Stärke einen bayerischen Löwen. Auch Landtagskandidat Sebastian Friesinger lobte die Leidenschaft, mit der Angie Eder die Aus- und Weiterbildung im Betrieb leistet und dankte ihr besonders auch dafür, dass auch viele Lehrlinge bei der Firma Eder auf dem 2. Weg ihre Ausbildung machen und die Chance dazu erhalten.Den anwesenden Teilnehmern wurde außerdem zwei in der Firma Eder entwickelte Produkte vorgeführt: der FeedStar, mit dem in Ställen die Fütterung schneller und platzsparender möglich ist. Diesen verkauft die Firma Eder inzwischen weltweit: sogar in Indonesien ist ein FeedStar in Verwendung. Außerdem führten sie einen umgebauten ALGEMA Fitzel Autotransporter vor, der eine einmalige Achsenkippmechanik hat, vor.Landrat Otto Leder, Landtagskandidat Daniel Artmann und Arbeitsministerin Ulrike Scharf ließen es sich zum Schluß auch nicht nehmen, mit „schwerem Gefährt“ zu fahren.

Am Donnerstag, 6. Juli besuchten wir mit unserem Bezirkstagskandidaten Matthias Eggerl den mittelständischen Betrieb „BayernPizza“ in Ostermünchen (Gemeinde Tuntenhausen). Dieser liefert schockgefrostete frische Pizzen vor allem in Gastronomiebetriebe in ganz Bayern sowie im angrenzenden Österreich aus. Zu dieser Besichtigung und zum anschließenden lockeren Gespräch in der „Garage 52“ nebenan kamen auch etliche junge Wähler, die ihre Fragen an Matthias stellen konnten, was rege genutzt wurde. Auch eine Probeverkostung durfte nicht fehlen. 

Zur turnusgemäßen Jahreshauptversammlung konnte Ortsvorsitzender und 1. Bürgermeister Georg Weigl Landrat Otto Lederer und Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig beim Wirt in Tuntenhausen begrüßen. Bei den anstehenden Neuwahlen gab es folgende Neuerungen: Stefan Englhart, bisher stellvertretender Ortsvorsitzender übernahm das Amt des Ortskassiers und Max von Bredow, Vorsitzender der Mittelstandsunion im Landkreis Rosenheim, wurde zum neuen Stellvertreter gewählt. Georg Weigl wurde als Ortsvorstand, Franz Reil als weiterer Stellvertreter, Adelheid Bonnetsmüller als Schriftführerin und Regina Gaar als Digitalbeauftragte im Amt bestätigt. Zwischen den Wahlgängen berichtete Georg Weigl als Bürgermeister von aktuell anstehenden Projekten in der Gemeinde, wie beispielsweise die Erstellung eines neuen Flächennutzungsplanes.Otto Lederer und Daniela Ludwig referierten über die Arbeit im Landkreis Rosenheim und in der Bundespolitik. Zum Abschluss konnte Georg Weigl die anwesenden Mitglieder zu den geplanten Veranstaltungen mit Landtagskandidat Sebastian Friesinger am 20. Juli, bei der auch Bezirkstagskandidat Matthias Eggerl anwesend sein wird, einladen. Mit Matthias Eggerl ist zudem ebenfalls im Sommer eine weitere Veranstaltung für die jungen Wähler geplant. Auch das Format der Bürgerstammtische innerhalb der Gemeinde Tuntenhausen soll wieder aufgenommen werden. 

Während der Jahreshauptversammlung war es dem Ortsvorsitzenden eine besondere Freude, gleich neun Mitglieder für die 50-jährige Mitgliedschaft zu ehren. Zu einer Zeit, als Alfons Goppel noch Ministerpräsident war, Franz Joseph Strauß CSU-Chef,  die CSU 55,1% bei der vorgezogenen Bundestagswahl holte und die Gebietsreform auch die Gemeinde Tuntenhausen nachhaltig veränderte, traten August Riedl, Johann Murnauer, Hans Lechner, Josef Kleinmaier, Otto Lösch, Josef Kendlinger, Simon Bader, Werner Hirschmann und Josef Merk in die CSU ein. Zudem wurden zahlreiche Mitglieder für 40, 30, 20 und 10  Jahre Mitgliedschaft geehrt. 

 

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Grasobernturnier der Jungen Union teilzunehmen, welches nach einer mehrjährigen Corona-Pause erstmalig wieder stattfinden kann. 

Zum Jahresende war es wieder soweit und die Junge Union des Ortsverbandes traf sich zur alljährlichen Jahreshauptversammlung. 

Diesmal kamen die jüngsten Gemeinderäte aus Tuntenhausen und Großkarolinenfeld als Gäste, Leonhard Krichbaumer und Markus Hauser, und berichteten aus ihrem Alltag im Gemeindrat.  Die Diskussion drehte sich um die für die Jugend wichtigen Themen Energieversorgung, Kinderbetreuung und Bauen/Wohnen für Einheimische.